Bitte beachten Sie, dass es sich bei den vorgestellten Therapiemethoden um Verfahren der alternativen Medizin handelt, die wissenschaftlich noch
nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkung und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der
Therapiemethoden selbst.
Kinesiotaping
Tapeanlage bei Schulter-
Arm Problemen
Tapeanlage bei Rücken
Schmerzen
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Pneumatische Pulsationstherapie - mit dem Pflug durch das Gewebe
Das klassische traditionelle Schröpfen hat einen hohen Stellenwert in der
naturheilkundlichen Praxis. Durch das Aufsetzten von Vakuumgläsern wird ein Unterdruck
im Gewebe erzeugt, wodurch sich muskuläre Verspannungen lösen können und
eingelagerte Giftstoffe und Schlacken mobilisiert werden können. Durch die pulsierende
Unterdruckwelle bei der pneumatischen Pulsationstherapie werden im Körpergewebe
Permanentschwingungen ausgelöst. Diese stimulieren auch tiefer gelegene Schichten im
Bereich des Unterhautgewebes. Die Bewegung sämtlicher Gewebeflüssigkeiten wird
angeregt, insbesondere die Fließgeschwindigkeit von Blut und Lymphe. Es kommt zu einer
spürbaren Entlastung des Gewebes.
Ihren Anwendungsbereich findet die Pneumatische Pulsationstherapie bei verschiedenen
Beschwerdebildern, zum Beispiel zur Lösung von Muskelverspannungen, zur Entlastung
von Venen und Lymphschwellungen, zur Verbesserung der Blutzirkulation und
Sauerstoffversorgung und somit zur Anregung der Entgiftungs- und
Entschlackungsvorgänge. Neben der Schmerzbehandlung eignet sie sich auch zur
vorbeugenden Gesunderhaltung und natürlichen Vitalstärkung.
Ich kombiniere in der Praxis die pneumatische Pulsationstherapie häufig mit der AORT im
Rahmen von Rückenbehandlungen.
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Gerät der Fa. Heva Tech
zum Erzeugen des
Unterdrucks
Rückenbehandlung
mit pneumatischer
Pulsationstherapie
Ohrakupunktur
Die Ohrakupunktur ist eine Diagnose- und Therapieform mit langer Tradition. Ihre Wurzeln
reichen zurück bis ins Altertum zu Hippokrates (5. Jh. v. Chr.).
Hinweise auf die Ohrakupunktur finden sich auch in 2000 Jahre alten chinesischen
Schriften.
Heute finden sich in der Ohrakupunktur zwei verschiedene Richtungen, die sich unter
anderem in der Punktelokalisation unterscheiden. Bei der Ohrakupunktur der
Traditionellen Chinesischen Medizin basiert die angenommene Wirkung auf dem
Meridiansystem (Energieleitbahnen).
Die französische Methode wurde von einem französischen Arzt, Paul Nogier (1908-1996),
begründet. Er nahm Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen bestimmten Punkten
auf dem Ohr und dem Körper an und war der Meinung, dass in der Ohrmuschel die
Reflexzonen der Körperorgane so angeordnet sind, dass sie das Bild eines auf dem Kopf
stehenden Embryos ergeben
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Projektion des
Embryos auf das Ohr
Ohrakupunktur
Neuraltherapie
Die Neuraltherapie geht auf den Arzt Ferdinand Huneke zurück. Dieser entdeckte 1925,
dass die Injektion (Einspritzung) eines örtlich betäubend wirkenden Mittels nicht nur ein
begrenztes Gewebegebiet vorübergehend schmerzunempfindlich machte, sondern dies
Schmerzen sogar anhaltend heilen konnte. Gemeinsam mit seinem Bruder erforschte er
dieses Phänomen.
Die Neuraltherapie geht davon aus, dass örtlich begrenzte Reizzustände, sogenannte
Störfelder, Nervenbahnen so reizen können, dass sie auch in entfernten Körperregionen
chronische Beschwerden auslösen und in Gang halten können. Dabei kann jede krankhaft
veränderte Stelle des Körpers und jedes krankhaft veränderte Organ, nach Huneke, zu
einem Störfeld werden. Hierdurch ensteht für den Körper ein Dauerstress, der seine
eigenen Regulationsmechanismen stört und zu einer "Regulationsstarre" führt. Die
Neuraltherapie möchte diese Starre mit Hilfe eines gespritzen Betäubungsmittels lösen
und dem auslösenden Herd so wieder Anschluss an das gesamtkörperliche Geschehen
geben.
Die Neuraltherapie lässt sich gut mit der AORT und anderen manuellen Verfahren
kombinieren. Sie dient in der Naturheilkunde auch der sogenannten Narbenentstörung.
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Neuraltherapie bei
Schulterschmerzen
Biochemie nach Schüssler
Die von Wilhelm Heinrich Schüßler (1821-1898) begründete Biochemie (griech. bios =
Leben) beruht als "Chemie des Lebens" auf der Annahme, dass Mineralstoffe den
gesamten Zellstoffwechsel beeinflussen und damit die Gesundheit eines Menschen. Für
Schüßler entstanden alle Krankheiten durch einen Mangel an bestimmten
lebenswichtigen Mineralien. Durch Zuführung der fehlenden Stoffe tritt ihm nach
Heilung ein. Diese "Zuführung" bedeutet jedoch nicht, den fehlenden Mineralstoff einfach
zu ersetzen. Der Mangel wird vielmehr als Folge einer Verteilungsstörung bzw. einer
Nichtverwertbarkeit des jeweiligen Mineralsalzes gesehen. Durch die homöopathische
Potenzierung (Verdünnung/ Aktivierung) der Mittel soll für den Organismus ein Reiz
erzeugt werden das fehlende Mineral besser aus der Nahrung aufzunehmen.
Schüßler-Salze werden aus anorganischen Substanzen hergestellt, die lebensnotwendige
Bestandteile des menschlichen Körpers sind. Beispielsweise Calcium für die Knochen
oder Natrium für die Zelle. Insgesamt stehen 12 ursprünglich von Schüßler eingeführte
sogenannte "Funktionsmittel" und 15 weitere, von seinen Nachfolgern der
Behandlungsmethode hinzugefügte "Ergänzungsmittel" zur Verfügung.
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Schüssler Salze der
Firma DHU
Bachblütentherapie
Für Dr. Edward Bach (1886-1936) war Gesundheit die vollkommene Einheit von Seele,
Körper und Geist. Jeder Krankheit hingegen gehe ein negativer seelischer Zustand voraus,
der diese Einheit in ein Ungleichgewicht brächte. Bach unterschied 38 verschiedene
seelische Grundzustände (z. B. Angst, Unsicherheit, ungenügendes Interesse an der
Gegenwart, Einsamkeit, übergroße Sorge um andere etc.), denen er intuitiv 38
Konzentrate aus Blumen, Büschen, Bäumen und Fels-Quellwasser gegenüberstellte. Sie
sollen die Fähigkeit haben "unsere Persönlichkeit mit den Tugenden, die wir nötig haben,
zu überfluten und dadurch die Charakterzüge auszuwaschen, die unsere Leiden
verursachen."
Seine Blütenessenzen sollen das Energiesystem des Menschen positiv beeinflussen und
sanft korrigieren, wenn negative Verhaltensmuster blockierend wirken.
Noch heute werden die speziell aufbereiteten Blütenauszüge von zwei englischen Firmen
nach der Originalrezeptur Dr. Edward Bachs hergestellt. In der Regel werden sie als
Tropfen in Wasser verdünnt eingenommen, selten auch für Umschläge oder Bäder
verwendet
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Bachblütenfläschchen
Spagyrik
Schon im Mittelalter wurde die Spagyrik (griech. spao = trennen, lösen, scheiden, ageiro =
binden, vereinen) von alchemistisch arbeitenden Heilern entwickelt und angewendet.
Neben dem berühmten Arzt Paracelsus gab es im 19. Jahrhundert noch Carl-Friedrich
Zimpel, Cesare Mattei und Alexander von Bernus, die ihre eigenen Varianten der Spagyrik
entwickelten.
Die Alchemie schreibt allem, was existiert und jedem Lebensprozess eine unsichtbare
Lebenskraft zu. In dieser Lebenskraft sind die Prinzipien Sal (das materialisierende
Prinzip), Sulfur (das beseelende Prinzip) und Mercurius (das belebende, zwischen Sal und
Sulfur verbindende Prinzip) wirksam. Am Beispiel einer zu verarbeitenden Pflanze
bedeutet dies: Sal entspricht der Wurzel der Pflanze, Sulfur ihren Blüten und Blättern und
Mercurius ihren Stielen und Stängeln. Die Wurzel steht für das Erdige, das Materielle. Die
Blüte gibt ihren Duft in den Äther und symbolisiert damit das Feinstoffliche, wobei
Stängel und Blätter als das zusammenhaltende Prinzip zu verstehen sind, damit das
Erdige und das Flüchtige in Verbindung bleiben und nicht auseinander driften.
Der zur Herstellung von spagyrischen Arzneimitteln notwendige mehrstufige
Aufbereitungsprozess von Gärung, Destillation und Veraschung (Kalzination) erfolgt
heute mit Hilfe technischer Verfahren. Die so erhaltene "veredelte" Substanz soll
heilkräftiger und therapeutisch wirksamer sein als ihr Ausgangsmaterial. Es wird davon
ausgegangen, dass jede spagyrisch aufbereitete Substanz das "Ideal der Heilung" in sich
trägt und so die Selbstheilungs- und Regulationsmechanismen des Körpers stärkt.
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Paracelsus
Pflanzenheilkunde - Phytotherapie
Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten Heilverfahren überhaupt. Ihre Tradition
reicht zurück bis in die Steinzeit. Namen wie Hippokrates, Hildegard von Bingen und
Paracelsus sind bis heute eng mit der Pflanzenheilkunde verbunden.
Die besondere Wirksamkeit natürlicher Heilpflanzen wird unter anderem darauf
zurückgeführt, dass sie eine Mischung verschiedener Wirkstoffe in sich vereinen. Daher
wirkt eine Pflanze als Vielstoffgemisch häufig breitbandiger als ein chemisches
Einzelmittel.
Die Pflanzenheilkunde ist mit der Naturheilkunde untrennbar verbunden. Sie findet
jedoch auch in der sogenannten Schulmedizin ihre Anwendung. So geht zum Beispiel bei
dem bekannten Aspirin der Wirkstoff Acetylsalicylsäure auf die Weidenrinde (Salicis
cortex) zurück.
In meiner Praxis nutze ich standardisierte phytotherapeutische Präparate anerkannter
pharmazeutischer Firmen.
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Löwenzahn ein wichtiges
Mittel der Pflanzenheilkunde
Aus Kräutern wird
Medizin
Homöopathie
Viele Menschen setzen Naturheilkunde mit Homöopathie gleich. Dies zeigt uns, welch
hohen Stellenwert die Homöopathie besitzt.
Begründer der Homöopathie ist der Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843).
Hahnemann ging davon aus, dass der Körper Symptome (wie zum Beispiel Fieber)
produziert, um sich selbst zu helfen. Sein Gedanke war, dass eine wirksame Arznei dem
Körper hilft diese Symptome zu verstärken und damit die Krankheit zu überwinden. Er
formulierte das Ähnlichkeitsprinzip "Similia similibus curentur" (Ähnliches werde durch
Ähnliches geheilt), nachdem er in einem Selbstversuch beobachtete, dass Chinarinde,
damals übliche Arznei gegen Malaria, bei ihm als gesundem Menschen vergleichbare
Symptome hervorrief, wie er sie bei einer Malaria schon selbst erfahren hatte. In
zahlreichen weiteren Versuchen bestätigte er dieses Prinzip. Ein Beispiel: Das Schneiden
einer Küchenzwiebel (Allium cepa) führt beim gesunden Menschen zu Augenjucken,
Brennen, Kitzeln in der Nase, Niesen etc. Dem Ähnlichkeitsgesetz folgend, wird Allium
cepa bei einem Schnupfen mit eben diesen Erscheinungen eingesetzt.
In der Homöopathie werden die Arzneimittel nach exakten Regeln verdünnt und
verschüttelt (dynamisiert). Somit ist ausgeschlossen, dass es durch die teilweise giftigen
Ursubstanzen zu einer Vergiftung des Körpers kommt. Es wird lediglich die Information
der Substanz an den Körper weitergegeben.
Neueste biophysikalische Untersuchungsmethoden lassen bei mir die Hoffnung
aufkommen, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis auch die heutige Wissenschaft
diese Wirkvorgänge nachvollziehen kann.
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Die berühmten
“Kügelchen”
Samuel Hahnemann
Induktionstherapie nach Peter Mandel
Jeder Impuls, außerhalb oder innerhalb unseres Körpers, muss vom Gehirn, unserem
Bewusstsein, in irgendeiner Weise verarbeitet werden.
Peter Mandel geht daher davon aus, dass einer Veränderung unseres Wohlbefindens, aller
Wahrscheinlichkeit nach, eine Veränderung unseres Gehirnrhythmus vorausgeht. Unser
Gehirn verliert damit sein ursprüngliches Schwingungskonzept, es gerät sozusagen aus
dem Takt.
Die von Mandel entwickelte Induktions- Therapie beruht auf der Annahme, dass es
möglich ist, mittels spezieller Geräte, die vier Frequenzbereichen alpha, beta, delta und
theta in einem definierten Ablauf über die Haut einzuschleusen und dem Gehirn so
praktisch den Spiegel seiner eigenen harmonischen Rhythmen vorzuhalten. So soll die
Erinnerung an das ursprüngliche richtige Schwingungsverhalten zurückgegeben werden
und das Gehirn dazu angeleitet werden, wieder im natürlichen Rhythmus zu schwingen.
Als Konsequenz können dann in den überforderten und überreizten Gehirnarealen Ruhe
und Entspannung eintreten. Eventuell blockierte Systeme können zurück zur Normalität
finden und Krankheitssymptome, die im Zusammenhang mit spezifischen
Informationsblockaden stehen, sich auflösen.
Die Induktionstherapie nach Peter Mandel wird mit dem Synapsis Wave Gerät, bzw. dem
Synapsis Point Gerät durchgeführt. Die Induktion basiert auf dem Einschleusen
gehirneigener Schwingungen über die Haut. Dabei wird keine Veränderung der
Hirnfrequenz erzwungen, sondern lediglich vorgeschlagen - ein Angebot, über dessen
Akzeptanz das Gehirn immer wieder neu entscheiden kann. (Im Gegensatz zur
Stimulation verschiedener anderer Therapiemethoden, wie zum Beispiel der Brain- oder
Mindmachines)
Die Induktions-Therapie wirkt sich nicht auf die Eigenschaften der Gehirnwellen selbst,
sondern lediglich auf deren rhythmisches Verhalten aus. Die Induktion therapiert also
nicht das Gehirn, sondern wie das Gehirn.
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Synapsis point Gerät der
Fa. Esogetics
Synapsis wave Gerät der
Fa. Esogetics
Farbpunktur nach Peter Mandel
Die Farbpunktur ist eine Therapieform, bei der mittels Kaltlicht farbige Frequenzen auf
bestimmte Akupunkturpunkte, bzw. Zonen, appliziert werden. Die Information der
entsprechenden Lichtschwingung soll regulierende Impulse freisetzen, die sowohl Körper,
Geist und Seele beeinflussen. Die Therapie mit Farben beruht auf der Annahme, dass so
Ungleichgewichte auf der energetischen und auf der informativen Ebene ausgeglichen
werden können. Die Farbpunktur hat das Ziel, auf den gesamten Menschen Einfluss zu
nehmen, und nicht nur ein Organ oder ein Symptom zu behandeln. Die Farbpunktur wird
heute inzwischen in 20 verschiedenen Ländern als Methode eingesetzt. Besonders der
Einsatz bei Kindern ist sehr beliebt.
mögliche Farbwirkungen:
Rot: Rot gilt als Farbe des Lebens, der glühenden Sonne und des Feuers. Liebe und Freude,
Wut und Zorn sind die Größen der roten Farbe. Rot gilt als Farbe des Herzens und der
Lunge.
Orange: ist die Farbe der Heiterkeit und des Frohsinns. Herzenswärme und Herzensgüte
sind dem Orange zugeordnet. In der therapeutischen Anwendung sind es besonders die
psychischen Erkrankungen, bei denen Orange einsetzt wird.
Gelb: Gelb ist das Symbol der im Zenit stehenden Sonne. In der Farbpsychologie steht Gelb
für losgelöste Heiterkeit. Auf der körperlichen Seite wird Gelb dem Verdauungstrakte und
dem Drüsen-, Hormon- und Lymphsystem zugeordnet. Es gilt als Farbe des linken Gehirns
und damit des Intellekts.
Grün: Grün gilt als neutraler Faktor. Es soll harmonisierende und ausgleichende
Wirkungen haben. Grün ist die Farbe der Konzentration und steht für genaue Kontrolle,
exakte Analyse, konsequente Logik, sowie für das Registrieren und Erinnern. Körperlich
soll Grün auf den Stoffwechsel einwirken.
Blau: Blau soll tiefe Beruhigung und Entkrampfung bringen. Es soll desinfizierend und
abschwellend wirken und die Schlafbereitschaft fördern.
Violett: gilt als Farbe der Emotion,des rechten Gehirns- und als meditative Farbe. Violett
wird als Regulator der Schnittstelle von Psyche und Körper angesehen. Körperlich soll es
auf das Immunsystem wirken.
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Therapiefarbaufsätze
Apotheke d. Lichts.
Autor Peter Mandel
Laserakupunktur
Dieses moderne Verfahren bietet eine völlig schmerzfreie Alternative zur Nadelakupunktur
und eignet sich daher ganz besonders gut für schmerzempfindliche Menschen und Kinder.
Statt mit Nadeln werden die entsprechenden Punkte mit einem Laserstrahl (niedrige
Leistungsdichte, roter oder infraroter Bereich) stimuliert.
Der französische Arzt Dr. Paul Nogier und auch Prof.Frank R. Bahr, haben
herausgefunden, dass alle Akupunkturpunkte eines Meridians (Energieleitbahn) in eine
Resonanzerregung gebracht werden können, und dass jeder Meridian eine eigene
Laserwellenlänge hat.
Nach ihnen wurden in der Laserakupunktur angewandte Frequenzen benannt.
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Der in meiner Praxis
angewandte Handy Laser
Trion
Orthomolekulare Therapie - Therapie mit Nährstoffen
Mit orthomolekularer Medizin ist die Behandlung von Krankheiten durch Vitalstoffe
gemeint. Das Fachwort "orthomolekular" meint "richtig versorgt mit Nährstoffen" und
wurde 1968 von dem amerikanischen Biochemiker Professor Linus Pauling eingeführt.
In der Orthomolekularen Therapie kommen Vitalstoffe wie Aminosäuren, Enzyme,
Fettsäuren, Mineralstoffe, sekundären Pflanzenstoffe, Vitamine und ähnliches mehr zum
Einsatz. Diese Stoffe finden wir auch in geringeren Dosierungen in unseren
Lebensmitteln.
Häufig wird argumentiert, dass man sich nur gut ernähren solle, dann bräuchte man keine
Nahrungsergänzungsmittel.
Hochdosierter Vitalstoffe haben jedoch eine therapeutische Wirksamkeit. Diese hat nichts
mit der Wirkung normaler Lebensmittel zu tun.
So hat zum Beispiel die Zitrone, als extrem Vitamin C haltige Frucht, pro 100g Frucht
einen Vitamin C Gehalt von 53 mg.
Bei therapeutischen Infusionen hingegen wird mit bis zu 7,5 Gramm Vitamin C gearbeitet
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Hochdosiertes Vitamin C
Präparat der Fa. Pascoe
Impressum
Gesunden
Lindern
Vorbeugen
Naturheilpraxis Petra Gloger
Rährweg 25
30855 Langenhagen
Tel. 0511 7850358
Sprechzeiten:
Mo. Di. Do. Fr. 9 Uhr - 13 Uhr
Mo. - Do. 14 Uhr - 18 Uhr
Termine nach Vereinbarung
Naturheilpraxis Petra Gloger
Die Kinesio-Taping®-Methode wurden vom japanischen Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase in den
70er Jahren entwickelt. Ziel der Therapie ist es, nicht Bewegungen einzuschränken, sondern die
natürliche Bewegungsfähigkeit von Gelenken und Muskulatur zu ermöglichen, um somit
körpereigene Steuerungs- und Heilungsprozesse zu aktivieren.
Die Behandlung dient der Unterstützung geschwächter oder geschädigter Gelenke, Muskeln,
Sehnen oder Bänder, der Durchblutungsförderung und der Schmerzreduktion. Vorbeugend oder
behandelnd kommen Tapebänder, z. B. nach Verletzungen, bei Erkrankungen oder
Abnutzungserscheinungen am Bewegungsapparat, Nervenlähmungen etc. zum Einsatz. Das Tapen
bewirkt einen positiven Massageeffekt, steigert den Lymphfluss, wirkt ausgleichend auf den
Muskeltonus und regt die Selbstheilungskräfte des Körpers an.
Das Kinesiotaping wende ich häufig zur Unterstützung bei akuten Schmerzen des
Bewegungsapparates an.